Keramikimplantate – Ihr Zahnarzt in Frankfurt berät Sie zur optimal verträglichen Alternative zu Titan

Wenn ein Zahn infolge eines Unfalls, einer Wurzelbehandlung oder aus anderen Gründen verloren geht, muss er so schnell wie möglich ersetzt werden. Andernfalls kommt es durch die entstandene Lücke dazu, dass noch verbliebene Zähne beginnen, in diese Lücke hineinzuwandern und sich dadurch lockern. Im schlimmsten Fall führt dieses Wandern zu weiterem Zahnverlust, der leicht zu vermeiden gewesen wäre. Wir empfehlen daher die zeitnahe Versorgung mit einem Implantat – im besten Fall ein Keramikimplantat. Im Großraum Frankfurt sind wir von Laurin Porsch Dental Aesthetic in unmittelbarer Nähe zur Goethestraße Ihre Experten für die biologische Zahnheilkunde und damit für diese moderne Art von Implantaten.

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Keramikimplantate im Rahmen unserer ästhetischen Behandlungen in Frankfurt

Wir sind Spezialisten im Umgang mit Keramik als Werkstoff und bieten in diesem Zuge eine große Bandbreite an ästhetischen Behandlungen mit diesem biokompatiblen und hochwertigen Material an. Ob Veneers als exklusiver Partner von Beverly Hills Dental Laboratory entsprechend der Oral-Design-Leitsätze, Kronen, Brücken, Inlays oder CEREC-Sofortversorgung – bei uns erhalten Sie metallfreie Alternativen, um Körper und Organe nicht unnötig zu belasten. Zu diesen biologischen und zahnästhetischen Behandlungen gehört bei uns in Frankfurt folglich auch die Versorgung mit Keramikimplantaten.

Was sind Keramikimplantate?

Herkömmliche Implantate bestehen aus Titanschrauben, die im Kieferknochen verankert werden. Nach einer gewissen Einheilzeit von einigen Wochen wird auf diese „künstliche Zahnwurzel“ der eigentliche Zahnersatz in Form einer Krone aufgesetzt. Da es sich bei Titan aber um Metall und somit um eine Substanz handelt, die naturgemäß nicht im menschlichen Körper vorkommt, können durch eventuell ins Blut gelangende Titan-Partikel Belastungen für das Immunsystem entstehen. Um dies zu vermeiden und möglichen, durch Zahnersatz bedingten Erkrankungen vorzubeugen, bieten wir Ihnen die Versorgung mit Keramikimplantaten aus Zirkonoxid in unserer Frankfurter Praxis. In der Zahnmedizin ist Keramik der körperverträglichste und härteste Werkstoff.

Dadurch sind Keramikimplantate langlebig und garantieren eine gesunde und nachhaltige Versorgung der Zähne. Hinzu kommt, dass sie durch ihre Ästhetik, Belastbarkeit und Beschaffenheit dem natürlichen Zahn zum Verwechseln ähnlich sind. Titan schimmert hingegen immer schwarz durch das Zahnfleisch hindurch. Damit eignen sich Titanimplantate nur bedingt im ästhetischen Bereich, Keramik hingegen schon.

Verträglich, ästhetisch, hochqualitativ

Auch wenn bereits chronische Beschwerden wie Diabetes, Stoffwechselerkrankungen oder Rheuma beziehungsweise Unverträglichkeiten vorliegen, empfehlen nicht nur wir in Frankfurt, sondern Zahnärzte deutschlandweit das Einsetzen von Keramikimplantaten. Mehrere Studien konnten mittlerweile nachweisen, dass Zirkonoxid deutlich seltener negative Immunsystem-Reaktionen auslöst als Titan.

Die Erfahrungswerte der Patient*innen sprechen für sich: die hervorragende Bioverträglichkeit, die qualitativ hochwertige Ästhetik sowie die hohe Stabilität des Werkstoffs der SDS-Keramikimplantate aus Schweizer Fertigung erfüllen die zahnmedizinischen Ansprüche und Voraussetzungen in vollem Maße.

Das einzigartige Gewindedesign von Swiss Dental Solutions (SDS) Implantaten ermöglicht zudem in der Regel das sofortige Einsetzen der Keramikimplantate, selbst in schwierigen Bereichen. Aufgrund dieses von uns in Frankfurt verwendeten Werkstoffs beziehungsweise dessen Oberfläche wird eine optimale Osseointegration ermöglicht. Dadurch sinkt das Risiko für Komplikationen beim Einheilen des Implantats gegenüber Titanimplantaten.

Diagnostik und Behandlung für Keramikimplantate in unserer Frankfurter Praxis

Bevor ein Behandlungsplan für die Versorgung mit einem Keramikimplantat erstellt wird, prüfen wir selbstverständlich erst den Ist-Zustand und ob dies die beste Behandlungsmöglichkeit darstellt. Im Großraum Frankfurt bedienen wir uns für die Diagnostik dabei der dreidimensionalen digitalen Volumentomographie (3D DVT). Im Prinzip handelt es sich dabei um eine verbesserte Variante eines CTs, mit einer deutlich geringeren Strahlenbelastung. Mit dieser Aufnahme werden die Zahn- und Knochenverhältnisse im Kiefer als räumliches Abbild sichtbar, was in Bezug auf die Diagnostik im Vergleich zu einer Röntgenaufnahme ein entscheidender Vorteil ist. Der betroffene Zahn, seine Berührungspunkte mit den benachbarten Zähnen und die ihn umgebende Knochenstrukturen können aus jedem Winkel bis ins kleinste Detail betrachtet werden. Anhand dieser Aufnahmen lässt sich so optimal feststellen, wie der genaue Behandlungsbedarf aussieht, ob der Zahn erhalten werden kann und wie ein eventuelles Implantat aussehen muss.

Therapeutische Technik zur besseren Wundheilung

Haben wir uns gemeinsam für die Versorgung mit einem Implantat entschieden, kommt im Zuge der Behandlung ein besonderes Konzept zur Wundheilung zum Einsatz: das Platelet Rich Fibrin oder PRF-Konzept. Ziel ist es, durch zentrifugieren von zehn Millilitern Eigenblut die besonders fibrinreiche körpereigene Matrix zu isolieren und zu einer Membran zu pressen. In ihr ist außerdem eine Vielzahl an weißen Blutkörperchen enthalten, die wichtige Informationen zur Regeneration beziehungsweise zum Gewebeaufbau speichern. Das Platelet Rich Fibrin kann in Form einer gepressten Membran mit dem Keramikimplantat implantiert werden. Das Implantat heilt so risikofreier und schneller ein und sitzt nach drei Monaten deutlich fester im Kiefer als ohne Membran.

Fragen zu Keramikimplantaten? Unser Team in Frankfurt ist für Sie da

Sollten Sie einen Zahn verloren haben oder abklären wollen, ob ein Keramikimplantat bei Ihnen notwendig ist, zögern Sie nicht, einen Beratungstermin in unserer Praxis in der Innenstadt Frankfurts zu vereinbaren. Sie erreichen uns dafür unter 069 28 84 81 oder per Mail an info@porsch-dental-aesthetic.de. Selbstverständlichen führen wir ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit Ihnen und beantworten all Ihre Fragen zur Behandlung, zur Diagnostik und zur Wundversorgung, sollte ein Implantat für Sie in Betracht gezogen werden.

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